Mashie-Interview mit Nora Feist
Was machst du vor allem bei Mashup, Nora?
Das ist zum Glück ganz vielseitig: In meiner Funktion als Geschäftsführerin bin ich vor allem fürs Business Development verantwortlich. Einerseits bedeutet das zusammen mit Miriam stets neue Ziele zu stecken und mit mal mehr, mal weniger Hürden umzusetzen. Andererseits bin ich fürs Neukundengeschäft zuständig, was bedeutet immer wieder neue spannende Unternehmen zu treffen, bei ihnen zu pitchen oder mit ihnen zu verhandeln. Dann sorge ich als HR-Verantwortliche dafür, dass arbeitstechnisch zusammenkommt, was zusammengehört und alle Mashies ein Arbeitsumfeld vorfinden, an dem sie sich wohlfühlen. Außerdem obliegt mir der Bereich Seminare.
Was macht für dich deine Arbeit bei Mashup aus?
Ich glaube, Mashup ist ein Ort, bei dem jeder seine Persönlichkeit, Expertise und Ideen mit größtmöglichem Freiraum einbringen und ausleben kann. Für mich persönlich ist es ein Ort, an dem ich mich noch immer so frei und euphorisch wie am ersten Tag fühle und ich von wirklich tollen inspirierenden Menschen umgeben bin.
Gibt es ein Projekt, auf das du in letzter Zeit besonders stolz bist?
Ich bin eigentlich stolz auf alle Mashies, die jeden Tag unsere Vision und Ziele in die Tat umsetzen und eigene Ideen einbringen und vorantreiben, wie aktuell bei Internationaler PR, Visuellem Storytelling oder auch Influencer Relations.
Was ist neben Mashup ein Herzensprojekt von dir?
Ich habe kein Herzensprojekt, sondern eigentlich einen kleinen Herzensmenschen, der quasi genauso alt ist wie Mashup. Wenn ich also nicht bei Mashup bin, erfasse ich die Welt durch Kinderaugen und fungiere dann beispielsweise als Geschichtenerzählerin, Sachen-Entdeckerin, Langeweile-Beseitigungsmaschine oder auch Blöde-Regeln-Aufstellerin, also gar nicht mal so weit entfernt von meinen Aufgaben als Chefin 😉
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