Nicht alle Begriffe aus der Filmbranche sind jedem geläufig. Trotzdem helfen sie bei einem Dreh, weil jeder sofort weiß was gemeint ist, wenn sie angesagt werden. Deswegen kommt hier ein kleines 1×1 der Eistellungen und Einstellungsgrößen beim Video- oder Filmdreh.
Der Bildausschnitt, den die Kamera abbildet, ist gegenüber dem normalen zweiäugigen Sehen eingeschränkt. Durch die Einengung des Bildausschnitts kann die Aufmerksamkeit des Zuschauers im Sinne des Aussagewunsches des Films gezielt gesteuert werden. Die einzelnen Einstellungen werden dann aus verschiedenen Richtungen und mit unterschiedlichen Bildgrößen aufgenommen. Die Einstellungsgröße bezeichnet somit das Größenverhältnis zwischen dem abgebildeten Subjekt / Objekt, auf dem der Fokus des Betrachters liegen soll und dem gesamten Bildausschnitt.
Mit der Macroaufnahme wird ein WICHTIGES Detail gezeigt (z.B. eine tickende Uhr).
In der Nahen werden die Personen nur zu 1/3 erfasst (z.B. das Gesicht einer Person).
Die Halbnahe zeigt die Personengruppe zu 2/3, also mit “abgeschnittenen” Beinen.
Die Amerikanische ist eine Sonderform aus dem Western. Sie zeigt eine Person bis zum Knie, so dass das Ziehen der Waffe gut zu sehen ist.
Die Halbtotale löst z.B. eine wichtige Personengruppe heraus und zeigt sie so, dass sie das Bild in der Höhe ganz ausfüllt.
Die Totale zeigt das Ganze, z.B. einen kompletten Raum. Sie ermöglicht dem Zuschauer einen Überblick.
Die Weitaufnahme zeigt den größtmöglichen Bildausschnitt, noch mehr als die Totale.
Um den Start zu erleichtern, stellen wir euch zum Download bereit:
Und am Ende heißt es dann: Film ab!
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