Agency Stories #16 – Fairgency Events

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Miriam: Hallo und guten Morgen, liebe Charlotte. Schön, dass du dabei bist bei unseren LinkedIn-Live-Stories. Der Titel sagt es ja schon: Es geht heute um Fairgency Events. Vielleicht nochmal für alle, die’s nicht wissen oder für alle, die dabei sein wollen, kurz zusammengefasst:

Fairgency ist eine Initiative, die aus unserem Team kam und bei der sich jetzt schon etliche Agenturen angeschlossen haben, um eine faire Agenturwelt, eine faire Agenturkultur aufzubauen, sich gegenseitig zu empowern und das natürlich auch nach außen zu tragen.

Das nennt sich ja Content- und Community-Hub. Und für den Community Aspekt hast du Charlotte in den letzten Monaten oder fast schon im letzten Jahr ein paar Events organisiert. Vielleicht kannst du ein bisschen dazu erzählen, wie du dazu gekommen bist.

Fairgency: Empowering und faires Agenturleben

Charlotte: Ja, wie ich dazu gekommen bin: Ich meine, ich habe mein Traineeship bei Mashup ja Mitte Juni angefangen, letztes Jahr und dann ging es relativ flott, dass ich mich auch für ein Trainee Projekt entscheiden sollte. Und es war genau die Phase, wo auch quasi Fairgency generell so in den letzten Zügen vor dem Launch war.

Da war natürlich auch die Überlegung, wie man die Community noch ein bisschen mehr aktivieren kann oder was man da noch drumherum machen kann. Und da war halt eine Überlegung, dass es ja möglich wäre, Events zu organisieren. Und ich beschäftige mich ja auch freizeitlich quasi noch mit kleineren Events und Festivals und dann dachte ich, na, dann versuche ich das halt irgendwie so ein bisschen miteinander zu kombinieren und hab mich dann für die Events entschieden.

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Miriam: Genau, wir können ja vielleicht nochmal kurz auch zur Erklärung sagen, die Zielgruppe von Fairgency sind ja Agentur Entscheider:innen genauso auch wie Talents, neue Leute, die in die Agentur Branche wechseln wollen oder innerhalb der Agentur Branche eine interessante Karriere machen wollen und auch Expert:innen zu bestimmten Themen zum Arbeitsrecht, New Work, Antidiskriminierung und so weiter. Was war dein Plan, dann im Trainee Projekt Fairgency Events für diese vielen Zielgruppen und Themen als Event Reihe aufzubauen oder verschiedene Formate auszuprobieren?

Charlotte: Wir hatten es ja sowieso immer zusammen besprochen und ich weiß noch, dass wir ziemlich wild angefangen haben und meinten hier zwei Events pro Monat und am besten dann noch im Januar ein Offline-Event, falls es dann natürlich mit Corona funktioniert, hat es ja dann im Endeffekt nicht. Und ich habe auf jeden Fall auch schnell gemerkt, dass ich da mich mit der Planung von Events ein bisschen zurücknehmen und ein bisschen reduzieren muss. Also zwei Events im Monat zu machen, da habe ich relativ schnell gemerkt, dass das für mich persönlich in dem Lernprozess quasi noch gar nicht möglich ist, weil ich doch irgendwie viele Nebenaspekte wie zum Beispiel Social Media Arbeit oder Netzwerken oder was da alles noch dazukommt, gar nicht so auf dem Schirm hatte.

Und da musste ich erst mal die ganze Organisation darum irgendwie noch lernen und am Ende haben wir uns für drei Events entschieden, die alle online stattfinden sollten. Zwei davon waren für Entscheider:innen und eins davon war für Talente. Und dann haben wir die einmal quasi abgewechselt. Ich glaube, im Oktober das Erste, dann im Dezember müsste glaube ich noch mal eins gewesen sein und im Januar haben wir dann noch mal eins gemacht, wenn ich mich richtig erinnere.

Miriam: Ja, und was hat dann deiner deiner Meinung nach dabei am besten funktioniert? Was ist besonders gut angekommen von der Resonanz und andersrum natürlich auch, was war nicht so wie wir es uns vorgestellt hatten oder wie du es dir gedacht hattest?

Aktiver Austausch: Gemeinsam im „War of Talents“

Charlotte: Also ich fand grundsätzlich haben die Events für die Entscheider:innen deutlich besser funktioniert, auch wenn die ja unterschiedlich waren. Wir haben ja einmal einen Zoom-Event gemacht, wo man sich vorher anmelden sollte oder konnte und dann halt dran teilnehmen durfte bzw. konnte. Und das andere war ja eine Live-Übertragung auf LinkedIn, also ein Livestream. Das hat meiner Meinung nach beides ganz gut funktioniert. Klar, bei dem ersten Event musste man so ein bisschen das Learning ziehen: Es nehmen nicht alle daran teil, die sich angemeldet haben, aber trotzdem war halt, fand ich der Austausch, der da entstanden ist, super aufschlussreich und super informativ, weil halt auch alle irgendwie was zu sagen hatten.

Es ging um das Thema Kapazitätsplanung. Da hat jeder auch irgendwie von seinen eigenen Challenges in den Agenturen und Unternehmen erzählt. Und bei dem LinkedIn-Live fand ich eigentlich einen ganz schönen Erfolg, dass wir sogar einen Kommentar bekommen haben und dass echt teilweise sehr viele Leute auch zugeschaut haben. Das fand ich eigentlich ganz schön. Auf der anderen Seite zu dem Talente Event, was ja um Ausbildung in Teilzeit ging. War es ein bisschen schwierig, an die Talente heranzukommen. Und im Endeffekt sah es dann so aus, dass überwiegend Entscheider:innen und und Personaler:innen bei dem Event teilgenommen haben. Und ich glaube, es war ein Talent am Ende mit dabei.

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Miriam: Es ist ein bisschen symbolisch, quasi für den „War for Talents“, dass sich dann irgendwie eine Handvoll Agentur Entscheider:innen um die Aufmerksamkeit einer Person streiten.

Charlotte: Klar, ich habe dann versucht, mich irgendwie in die Lage der Talents zu versetzen, wenn ich noch Studierende gewesen wäre. Ich weiß nicht, ob ich zum Beispiel selber an dem Event teilgenommen hätte oder ob ich mir gedacht hätte: Mache ich mir vielleicht darum erst Gedanken, wenn ich fertig bin mit dem Studium? Und wir hatten ja echt viel versucht, irgendwie an die Netzwerke heranzutreten, an die Schulen, also an die Unis und an die Hochschule. Und ein paar haben es ja auch im Newsletter und auch so noch weiter kommuniziert, aber am Ende ist es dann doch wieder bei den Entscheider:innen angekommen.

Miriam: Ja, der Gedanke war ja eigentlich ganz nobel dahinter, dass man sagt, man will auch einen Service bieten für Leute, die sich orientieren. Man will da irgendwie auch zuhören, was so die Bedürfnisse sind von Talents und so weiter, dass sie sich auch gehört fühlen und gesehen fühlen und dass man da auch Impulse aufnehmen kann. Und ich kann mir vorstellen, das kann auch noch funktionieren.

Vielleicht dann eben nicht auf der Ebene der Berufseinsteiger:innen, sondern von den Leuten, die schon in Agenturen arbeiten, wo man vielleicht Netzwerke, auch Mentorship Sachen agenturübergreifend oder so was organisieren kann. Also so ganz aufgeben werde ich das Thema Events für Talente noch nicht, aber wie du sagst, es ist vielleicht noch ein bisschen in einer zu frühen Phase, wo die Leute selber vielleicht auch noch gar nicht wissen, was sie wollen.

Charlotte: Was ich aus dem Event rausgezogen hatte, war, dass es vor allem die Entscheider:innen interessiert, wie wir das dann bei Mashup gemacht haben und wie wir überhaupt darauf gekommen sind, Ausbildung in Teilzeit anzubieten und so. Da war dann die Frage: Wie geht man dann mit jemandem um, der ein Traineeship in Teilzeit macht? Und das waren dann eher so die Sachen, die einen dann beschäftigt haben. Und es war ganz gut, dass Steffi als unsere Head of Trainees dann auch dabei war.

Miriam: Ja, das muss ich auch sagen, bei dem ersten Austausch, der ja, wie du gesagt hast, nicht öffentlich war und mit Anmeldung, dass man auch wusste, auf wen man sich da einlässt, also alle Teilnehmer untereinander und so.

Und ein klares Thema, das ist schon auch sehr empowering, weil ich glaube ich selber als Agenturentscheider:in, als Agenturinhaberin merke dann irgendwie auch, du bist nicht alleine mit dem Problem und alle haben die gleichen Probleme und die gleichen Challenges.

Manche haben unterschiedliche Ansätze, aber alleine das zu hören und diesen Austausch zu haben nimmt einem so ein bisschen die Last von den Schultern. Aber auf der anderen Seite hat man eben auch diesen sicheren Raum, es wird nichts publiziert und wie du gesagt hast, die Leute sind dann auch sehr ehrlich, wenn sie sich so auf die Welt von Fairgency einlassen, wo es eben auch darum geht, sich gegenseitig zu unterstützen, auch wenn man vielleicht auf Kundenseite Konkurrenten ist oder auch auf Employer oder Recruiting Seite, um eben generell die Agentur Branche auch voranzubringen und attraktiv zu halten. Genau, also das muss ich sagen, war sehr schön und da hat man ja auch gesehen, was da für ein Topf aufgemacht wird. Das Thema war Kapazitätsplanung und man merkt halt sehr schnell, dass das hat halt so viel, alles mit allem zu tun.

Charlotte: Ja genau, da mussten wir gucken, wie wir das machen.

©Unsplash // Louise Viallesoubranne

Miriam: Ja, wir konnten daraus ja acht neue Events und Themen generieren.

Es hat ja nicht nur was mit Tools, Berechnungen, Budgets und Honoraren zu tun, sondern es hat auch was mit Kundenbeziehungen und den Werten, die damit verbunden sind, zu tun und mit Mitarbeitergesundheit.

Was bringt dir die beste Kapazitätsplanung, wenn irgendwie 1/3 krank ist oder so und da geht halt eins ins andere und alles hat mit allem zu tun. Und das ist ja dann auch das Schöne bei Fairgency, dass wir all diese Themen auch relativ offen auch so aufgreifen können.

Transparente Einblicke: Challenges & Chancen für Entscheider:innen

Charlotte: Ja, absolut. Du meintest ja gerade, dass man in dem Zoom-Event viel freier reden konnte. Ich fand zum Beispiel auch in dem Livestream, den wir als letztes gemacht haben, was da zum Beispiel Ingo und Christoph erzählt haben oder Jutta aus ihrer Erfahrung heraus als Headhunterin oder auch generell als Selbstständige fand ich, da waren auch viele transparente Sachen dabei. Auch von der eigenen Geschichte mit der Umfrage intern, wo es dann darum ging, ob man mit den Kunden noch weiter zufrieden ist oder nicht. Das fand ich auch ganz cool, dass da niemand quasi ein Blatt vor den Mund genommen hat und da sich zurückgehalten hat, sondern alle auch weiter transparent kommuniziert haben.

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Miriam: Ja, das muss ich auch sagen, das merkt man auch bei allen Leuten, die jetzt bei Fairgency dabei sind. Das ist halt wirklich sehr viel Goodwill und sehr viel Vertrauen und es wird viel reingegeben. Sie schreiben auch Artikel oder machen mit und sagen das weiter und so und ja, das ist schon schön, Teil von so einer Community zu sein und das dann eben auch zu leben.

Eine Community ist eben nicht nur Content, sondern auch Begegnungen.

Und was quasi dann dein Projekt war, war es das zu ermöglichen. Was würdest du denn sagen? Also wir haben vorweggenommen, wir haben ja noch keinen Plan, wie es weitergeht und wie wir das stemmen und so, aber was würdest du dir wünschen, was und wie dazu noch kommen sollte?

Charlotte: Zu den Events meinst du?

Miriam: Genau.

Charlotte: Also ich wäre wirklich total daran interessiert zu sehen, wie so ein Offline Event mal stattfindet oder weil, wir das jetzt so im Rahmen vom Trainee Projekt einfach den Umständen geschuldet auch einfach nicht umsetzen konnten. Aber das noch einmal mitzumachen oder zu sehen, wie viel Arbeit und Organisation und alles da noch mit dranhängt, fände ich eigentlich auch ganz interessant. Und ich glaube, das wäre auch noch mal so ein Aspekt, der einfach für die ganze Fairgency Community noch mal sehr, sehr förderlich und irgendwie hilfreich wäre. Ansonsten hoffe ich, dass man vielleicht doch noch irgendwie an die Talente herankommt.

Ich glaube, dass es generell keine schlechte Sache ist, sich auch schon mit eben diesem ganzen Thema Agenturleben und wie es eigentlich in Agenturen aussehen kann, beschäftigt, bevor man überhaupt ins Berufsleben einsteigt. Ich glaube, die Agenturen werden oft sehr schnell einfach abgeschrieben.

Keine Organisation nach Schema F: Jedes Event ist anders

Miriam: Was ja quasi die Mission von Fairgency ist. Da eben auch noch mal andere Beispiele zu zeigen und auch zu zeigen, dass man da auf sehr viele Arbeitgeber stößt, bei denen man sich sehr wohlfühlen kann. Vielleicht noch mal zusammengefasst, das war ja dein Trainee Projekt und wir hatten ja schon einige Beispiele von Trainee Projekten in diesen Agency Stories. Die sind ja im Prinzip dazu da zu lernen, sich auch im Thema auszuprobieren. Was sind denn so deine wichtigsten Erkenntnisse oder Sachen, bei denen du jetzt definitiv beim nächsten Event weißt wie der Hase läuft, was du vorher vielleicht noch nicht so bedacht hast?

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Charlotte: Was wirklich ein ganz, ganz großes Learning war, was ich halt mitgenommen habe, war, dass ein Event halt erstens nicht gleich Event ist, das kommt halt wirklich ganz stark drauf an, was man für eine Veranstaltung macht. Also das sind Sachen, da habe ich mir vorher überhaupt keine Gedanken gemacht, weil ich dachte wir treffen uns und dann quatschen wir einfach. Aber es ist halt wirklich noch mal ein ganz anderer Aufwand, wenn man sagt, man macht einen Livestream oder so.

Da habe ich, würde ich behaupten, über das Trainee Projekt schon noch mehr den Blick dafür bekommen, was das eigentlich bedeutet Events zu veranstalten, was für eine Organisation dahinter steht und auch was für eine Macht Social Media zum Teil haben kann.

Also das war mir echt überhaupt nicht so sehr bewusst, welche unterschiedlichen Möglichkeiten es gibt um Leute zu erreichen und das halt ein Post vielleicht nicht ausreicht, sondern man halt wirklich permanent da draufhauen muss und sagen muss: Hier Leute, hier sind wir und da. Und ich habe auch über das Social-Media- und Content-Team von Fairgency bei uns noch echt viel mitnehmen können. Von Alex und Kathi zum Beispiel. Das waren auf jeden Fall zwei große Learnings, die ich daraus gezogen habe.

Miriam: Ja schön, auch wenn wir ja selber keine Eventagentur sind. Ich glaube auch für Presse, Events oder für Social Media Aktionen. Es ist einfach ein Gutes, das im Blick zu haben, egal ob man am Ende das vielleicht selber gar nicht umsetzt, sondern gestaltet in die Richtung. Ich kann mich auf jeden Fall nur noch mal bei dir bedanken. Ich glaube auch die Event Teilnehmer:innen hatten sich ja schon mit sehr viel Lob über dich ausgetobt. Das ist ja auch super. Es ist ja auch sehr viel menscheln und sehr viel netzwerken.

Das ist ja auch ein Service, den man gibt, wie man die Leute abholt, wie sie wissen, wo sie sich einloggen müssen, wie sie wissen, was die Themen sind, was ihre Rolle ist. Und das hat ja auch super funktioniert dafür, dass du das jetzt zumindest online in diesen Formaten zum ersten Mal gemacht hast. Also du hast ja auf jeden Fall ein Gespür dafür, was ja auch wichtig ist. Wie du sagst, man trifft sich, man unterhält sich, das ist die Quintessenz von allen Events, würde ich mal sagen. Aber da gibt’s ja auch noch mal unterschiedliche Formen.

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Charlotte: Also gerade das letzte Event, das war super. Also das hat mir glaube ich auch mit am meisten Spaß gemacht, weil man halt auch immer zwischendurch noch mal in Kontakt mit den Speaker:innen war und sich immer wieder ausgetauscht hat zwischendurch. Und es war noch mal eine etwas persönlichere Ebene, auf der man dann vielleicht auch im Stream zusammengetreten ist.

Miriam: Ja, kann ich auch nur bestätigen und ich hoffe auf jeden Fall, dass es dieses Jahr noch mal zwei, drei Events gibt. Und welche Formate gucken wir mal, was wir umsetzen können. Ich kann mir auch vorstellen, mal so laut gedacht, dass wir zum Beispiel so was wie die Agency Stories auch mal auf Fairgency quasi verschieben.

Und dass wir sagen, wir haben jetzt genug über uns gesprochen, über was wir beim Mashup alles machen. Ich denke, wir haben auch noch sehr viel zu erzählen, aber es ist ja interessant, dann eben auch in die anderen Agenturen hineinzuhorchen und was die für Programme haben und wie das läuft und was da vielleicht auch manchmal nicht läuft. Aber was man daraus lernt und so, das ist ja dann auch dieser Aspekt, den wir bisher eher im stillen Kämmerlein oder in geschlossenen Zoom-Räumen besprochen haben.

Aber ich glaube, es ist ja auch ein Interesse von Agenturen, das auch nach außen zu tragen und auch von Außenstehenden darüber mehr erfahren und reinschauen zu können.

Also das kann ich mir vorstellen, weil das ist ja auch dann relativ unproblematisch umzusetzen. Man kann da sehr spontan und pragmatisch bleiben und dann wäre es tatsächlich auch mal schön, sich dann auch mal in echt treffen zu können.

Charlotte: Ja, absolut.

Miriam: Ja, schauen wir mal, was draus wird. Aber du hast den Grundstein dafür gelegt. Vielen Dank dafür, Charlotte. Und wenn ihr noch Fragen habt, könnt ihr uns gerne auch noch Anregungen mitgeben oder sagen was ihr euch wünscht von Events oder was Fairgency überhaupt ist.

Charlotte: Oder Themenideen, die nehmen wir immer gern.

Miriam: Genau, wir beantworten auch nachträglich noch alles in den Kommentaren und dann freuen wir uns auf die nächste Ausgabe von den Agency Stories. Da geht es dann um Corporate Lagerfeuer. Was sich dahinter verbirgt, erfahrt ihr dann zeitnah. Danke dir, Charlotte und tschüss.

Charlotte: Ja, gerne, ciao.

Redaktion

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