Passiert wie Tomaten. – Lottis zweitliebstes Motto
Beraterin Charlotte – bekannt als Lotti – führt uns heute durch ihren perfekten Arbeitstag in der PR-Agentur. Dabei erfahren wir, warum die Berlinerin keine Verbrecher:innen jagt, sondern lieber Themen brainstormt und den Mashup Communications-Teamgeist zündet. Außerdem wollen wir wissen: Was passiert, wenn es mal nicht wie am Schnürchen läuft?
Jedes Team braucht eine Nachteule. Lotti ist eine. Für sie beginnt damit ein Arbeitstag in der PR-Agentur nicht vor Neune. Und schon gar kein perfekter. Statt aus dem „Bett zum Laptop“ ist die Berlinerin vom „Fahrrad zum Laptop“ gestiegen. Es ist ein Donnerstag! Und Bürotage, die auf diesen Wochentag fallen, sind ihr die allerliebsten! „Heute Stammtisch!“, erinnert sie jede Kollegin und jeden Kollegen einmal – mindestens.
Mit ihrer „Biste dabei, oder?“-Einstellung ist sie bei neuen Kolleg:innen genauso wie ihren Kund:innen schnell bekannt. Doch woher kommt die eigentlich? „Ich verstell mich nicht“, antwortet sie, „Bei niemandem und rede eigentlich immer frei Schnauze“. Mit dieser Coolness hat sie schnell einen festen Platz bei Mashup Communications gefunden: erst als Trainee und später als Beraterin. Dabei wollte Lotti nach dem Abi eigentlich zur Kriminalpolizei.
Während Lotti in den ersten Stunden ihres perfekten Arbeitstags am liebsten Mails von Kund:innen und Journalist:innen beantwortet und die täglichen organisatorischen Aufgaben erledigt, darf natürlich auch das „zusammen sitzen und schnacken“ nicht zu kurz kommen. Heute fragen wir bei Lotti mal genauer nach: Wie ist Lotti eigentlich in einer Agenturwelt gelandet?
Viele Wege führen bekanntlich in die PR-Agenturenwelt. Da überrascht es nicht, dass auch Lottis Weg in die Kommunikationsbranche einen ungewöhnlichen Anfang nahm. Doch bevor die Verbrecherjagd losgehen sollte, ging Lotti erstmal ins Ausland.
Dort unterhielt sie tagsüber Kinder im „All Inclusive“-Hotel und abends deren Eltern. Das Ziel war klar: Alle haben eine gute Zeit. Am Abend ging sie auf die Gäste zu, sprach sie an, lernte sie kennen, vernetzte untereinander und kümmerte sich um die kleinen Wehwehchen, die bei einer Party im Feriendorf so aufkommen können. Lotti fand sich ganz in ihrem Element wieder: dem Geschichtenerzählen „frei Schnauze“.
Den Plan nach dem Abi zur Kripo in der Hauptstadt schrieb sie ab und studierte stattdessen Kommunikations-Management in Lingen an der Ems. „Ich wollte mal das Kleinstadtleben ausprobieren“, sagt sie. Auch wenn ihre Kommilitonen: innen sie dafür ein wenig verrückt anschauten. Lotti genoss die Abwechslung. Doch spätestens, als Corona und ihre Bachelor-Arbeit zusammenfielen, war klar: Berlin kriegt sie wieder!
Eine Sache, für die Lotti Berlin liebt, sind die vielen verschiedenen Küchen. „Meine Lieblingsküche ist wahrscheinlich asiatisch, wenn ich mich nicht für ein spezifisches Land entscheiden muss“, sagt sie. Perfekt also, dass der nächste Tagesordnungspunkt die Mittagszeit ist und sich rund um die Schönhauser Allee die Restaurants aus verschiedenen Ländern Asiens nur so aneinanderreihen. Ohnehin verbringt Lotti viiiiel lieber die Mittagszeit außerhalb des Büros – mit Kolleg:innen ja, aber ohne sich dabei über Arbeit zu unterhalten. Warum auch? Gibt doch noch so viel mehr Themen!
Fußball zum Beispiel! Lotti hat nämlich nicht nur den Durchblick bei allem, was die Bundesligen angeht. Die Stürmerin steht, seit sie sieben ist, selbst auf dem Fußballplatz. Damit kommen wir auch schon dem Geheimnis ihres Teamgeists näher: Der ist nämlich nicht nur beim Kicken ganz essenziell für den Teamerfolg. Diese Erkenntnis gibt Lotti heute sehr gerne an Kolleg:innen weiter. Der richtige Moment, besonders die Neuen noch einmal an den Stammtisch am Abend zu erinnern!
Während die frühen Vögel im Mittagstief stecken, ist Lotti hellwach. Am frühen Nachmittag steht Lottis Lieblingsaufgabe an: Themenbrainstorming! „Einmal eine gute Idee, dann wird das Ganze zum Selbstläufer“, weiß sie aus der Erfahrung. Als Traineeprojekt betreute sie die Events der Fairgency-Initiative. Ob nahende Deadline, volle Aufgabenliste oder eine Mail, die den Plan umwirft – Lotti bleibt ihrem Motto treu: Work smarter, not harder! Dazu gehört es, wenn die Luft schon ein bisschen raus ist, sich Aufgaben zu widmen, die sich gut abhaken lassen. Vor dem Feierabend baut Lotti am liebsten noch einen Presseverteiler. „Das Klicken ist fast schon meditativ“, sagt sie.
Doch auch wenn es mal weniger rund an einem Arbeitstag läuft. Lotti bringt nichts so schnell aus der Ruhe. Trainees und Praktikant:innen kann sie deshalb mit Rat und Tat zur Seite stehen: „Beim Zeitmanagement muss jeder und jede den eigenen Weg finden!“, ist ihre Botschaft. Und am Ende eines perfekten Tages haben Alle ihre Aufgaben erledigt. Für Lotti das Zeichen, den Laptop zuzuklappen und das Büro-Team zusammen zu trommeln: Auf geht’s zum Stammtisch im Prater! Und wenn es mal wieder länger wird: Macht nichts! Der nächste Arbeitstag beginnt erst, wenn Lotti wieder ausruft: Jetze!
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