LinkedIn-Scheu bei deutschen Top-CEOs
LinkedIn-Muffel unter deutschen Top-CEOs: Eine verpasste Chance
Die Mehrheit der CEOs der DAX40-Unternehmen (über 50%) zeigt eine entweder fehlende oder unzureichende Präsenz auf LinkedIn. Dies ist fatal, da sie in einer Zeit, in der Unternehmen um Fachkräfte und Glaubwürdigkeit konkurrieren, die Plattform zur Verbindung mit der Öffentlichkeit und zur Kommunikation ihrer Vision und Werte nutzen sollten.
Die Kolumnistin Miriam Rupp betont, dass es nicht schwer ist und einige CEOs, darunter Bernd Montag (Siemens Healthineers), Oliver Bäte (Allianz), Ola Källenius (Mercedes-Benz), Roland Busch (Siemens AG) und Belén Garijo (Merck), dies bereits vorleben. Sie nutzen LinkedIn effektiv, indem sie ihre persönliche Note und Storytelling einbringen.
Diese CEOs sind nicht nur Vorbilder für eine authentische Unternehmenskultur, sondern auch für das Employer Branding. Sie repräsentieren nicht nur ihre Unternehmen, sondern auch die gesamte Branche und Volkswirtschaft. LinkedIn bietet die Möglichkeit, Charisma zu zeigen und eine Verbindung zur Community herzustellen.
Die Botschaft ist klar: Die Präsenz auf LinkedIn ist eine verpasste Chance für CEOs, da sie mit minimalem Aufwand und persönlicher Authentizität einen bedeutenden Einfluss auf die Unternehmenskommunikation und das Employer Branding haben könnten.
Lies die vollständige Kolumne von Miriam Rupp auf Meedia
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