Der 58. Superbowl zeigte sich sportlich als einer der aufregendsten seit Langem. Verschenktes Potenzial sieht Miriam Rupp dafür allerdings in der Werbebranche, die die Gelegenheit eines kreativen Storytellings für eine neue Zielgruppe nicht genutzt hat. In ihrer Kolumne für MEEDIA bemängelt sie die zu zurückhaltende und konservative Einstellung der Werbetreibenden.
Die SuperBowl-Werbespots von 2024 zeichnen sich durch eine Kombination aus prominenten Werbegesichtern, Storytelling, Sentimentalität, Popkultur-Referenzen, Online-Contests und Humor aus. Stars wie Arnold Schwarzenegger, Kris Kardashian sowie Victoria und David Beckham nutzen Selbstironie, um eine Verbindung zum Publikum herzustellen.
Marken wie Booking.com, Hellmann’s, Kawasaki und M&Ms setzen auf Absurditäten, um Aufmerksamkeit zu erregen. Budweiser verlässt sich auf Hunde und Pferde in ihren Spots, während Google Erinnerungen und Microsoft das Thema Empowerment durch Technologie hervorheben.
Doch besonders die Anwesenheit von Taylor Swift prägte den diesjährigen SuperBowl, da sie aufgrund ihrer Beziehung zu Travis Kelce von den Kansas City Chiefs große Aufmerksamkeit erregte. Die Werbekampagnen vieler Marken erscheinen in Anbetracht des Hypes um Swift etwas deplatziert.
Lies den vollständigen Beitrag von Miriam Rupp auf MEEDIA
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